Ein Weg zum Traumgewicht Teil 2
Die Frage: “Bin ich dick?” ist die Horrorfrage aller Ehemänner und Lebensgefährten.
Wer so dumm ist, sie seinem Partner zu stellen, wird eine Antwort erhalten, die bestenfalls etwas mit Schadensbegrenzung zu tun hat.
Eigentlich war ich nie dick und auch nie dünn. Außerdem bin ich groß und habe einen schmalen Körperbau. Da ist Platz für eine gerechte Verteilung von Speckröllchen.
Auf einmal hatte ich Stress.
Und ich bin ein Stressesser.
Dann habe ich das Rauchen aufgehört.
Noch mehr Stress.
Gleichzeitig begannen die Wechseljahre.
Mittlerweile habe ich das Rauchen wieder angefangen (was ich hier nicht weiter diskutieren werde) und in den Wechseljahren bin ich immer noch.
Die Raucherei brachte gewichtstechnisch auch nicht großen Durchbruch.
Antwort auf die Frage: “Bin ich dick?” kann man von einer Waage erhalten.
Aber besser ist, man kontrolliert seinen Schrank. Die Kleider werden nicht nächtlings von kleinen Tierchen namens ‘Kalorien’ heimlich enger genäht.
Als ich meine Lieblingskleidermarke ‘Street One’ gegen ‘Ann Harvey’ eintauschen musste, bat ich meinen Arzt um eine ehrliche Antwort.
“Ja!”
…
– Fortsetzung folgt!
Okay. I see. Ich schätze, wir haben ähnliche Probleme. Aber nicht die gleichen. Ich bin kurz. Ich bin obenher “rund” – schon immer. Ich rauche nicht. Ich hab 4 Kinder geboren. Aber ja, ich bin zu dick und ich bin ziemlich genauso alt wie Du ;)
Vielleicht habe ich wirklich durch Größe und Körperbau und nur halb soviel Schwangerschaften einen kleinen Vorteil.
Aber auf das bisschen Vorteil habe ich mich allzulange verlassen!
Sabiene