Schöne Urlaubsfotos – Mit diesen zehn Tipps gar kein Problem!
Entscheiden ist auch immer die Wahl des Motivs!
Es soll ja Menschen geben, die nicht gerne fotografieren.
Aber im Urlaub zückt auch mancher Kameramuffel den Fotoapparat oder das Fotohandy, um ein paar wunderbare Urlaubsmotive mit nach Hause zu nehmen. Gute Fotos zu machen ist auch mit einfachen Kameras nicht so schwer.
Deshalb gebe ich euch heute ein paar Tipps für schöne Urlaubsfotos.
Inhalt:
Schöne Urlaubsfotos – mit diesen 10 Tipps gar kein Problem!
- Seid nett zu eurer Kamera. Schützt sie nicht nur vor Diebstahl, sondern auch vor Salzwasser, Sand, Hitze und Sonnencreme.
- Lest zuhause die Gebrauchsanleitung durch. Vielleicht hat eure Kamera Programme für den Nahbereich oder für Sport-, Strand-, Sonnenuntergangsmotive und mehr. Probiert die Einstellungen aus und merkt euch, wie sie funktionieren.
- Fotografiert nicht in der fetten Mittagshitze den glühenden Strand, sondern in den Morgen- oder frühen Abendstunden.
- Bei heller Sonne könnt ihr manuell den Blitz zuschalten, um Schatten aufzuhellen. Das gilt auch für Aufnahmen im Wald oder in Parkanlagen mit vielen Bäumen, deren Blätterwerk oft Lichtflecken produzieren.
- Für eine ruhige Hand kontrolliert euren Stand. Stellt euch ein bisschen breitbeinig hin, lehnt euch mit dem Rücken oder seitlich an eine Mauer, haltet die angewinkelten Arme an der Seite oder stützt die Arme auf. Das ist gerade bei schlechten Lichtverhältnissen wichtig.
- Das Hauptmotiv muss raus aus der Mitte. Rückt es ein bisschen nach links oder rechts.
- Geht so nahe wie möglich an das Motiv ran, aber Vorsicht vor Felsspalten!
- Fotografiert eure Liebsten immer auf Augenhöhe, nicht von oben (Kinder!) oder von unten (Erwachsene!)
- Probiert verschiedene Standpunkte für euer Motiv aus, manchmal lohnt es sich, in die Hocke zu gehen.
- Lasst euch Zeit und habt Geduld mit euch!
Noch ein paar wirkliche Profitipps für schöne Urlaubsfotos findet ihr in diesem Artikel auf Zeit.de.
Wohin mit den Urlaubsfotos?
Euer PC hat einen Ordner, der “Eigene Bilder” heißt. Dort könnt ihr euch einen Unterordner erstellen und ihm einen Namen geben, z.B. “Malle 2013”. So findet ihr eure Fotos wieder. Für die Archivierung und Bearbeitung empfehle ich das kostenlose Programm Picasa von Google, das eure Festplatte nach Fotos durchsucht und auflistet und mit dem ihr einige grundlegende Bildbearbeitungen durchführen könnt.
Fotos kann man natürlich auch im digitalen Zeitalter in ein Album kleben. Hierfür gibt es verschiedene Anbieter, bei denen man Bilder online bestellen kann.
Ihr könnt eure Fotos auch ins Internet hochladen. Zum Beispiel könnt ihr sie bei Flickr einstellen oder auf eurem Blog ein Fotoalbum kreiern, ähnlich wie mein Traumalbum.
Aber ihr solltet vorsichtig sein, wenn auf euren hochgeladenen Fotos Personen zu sehen sind.
Denn die sind von euren neuen Erfolgen als Fotograf vielleicht gar nicht so begeistert.
Foto: Schöne Urlaubsfotos – Mit diesen zehn Tipps gar kein Problem! ©Sabienes.de
Text: Schöne Urlaubsfotos – Mit diesen zehn Tipps gar kein Problem! ©Sabienes.de
Deine Tipps sind ja wirklich brauchbar, aber du hast immer noch nicht verraten, wie man so coole Fotos macht, wie du sie immer zauberst – ich krieg und krieg das einfach nicht hin… das mag einerseits an der alten Kamera liegen, aber sicher auch in meinem unkreativen Nicht-Können! =P
@MestraYllana: Deine Fotos auf deinem Blog sind doch ganz brauchbar! Ansonstens kosten ja digitale Kleinbildkameras nicht mehr die Welt, vielleicht hättest du dann mehr Erfolgserlebnisse!
LG
Sabienes