Terminplanung im Zeitalter der Digitalisierung

17. April 2015 Aus Von Sabiene
terminplanung

Weltzeituhr in Berlin, ein Sinnbild für Termine aller Art

Mein Vater schrieb seine zahlreichen Termine in einen schlanken Kalender, den man wie einen Leporello auseinanderfalten konnte – was man natürlich nie durfte. Manchmal waren diese in feinstes Kunstleder gebundenen Terminplaner mit einem Adressbuch versehen, das aber nie ausgefüllt wurde. Dann gab es noch ein Schubfach für Visitenkarten, in die alle reingesteckt wurden, für die Mein Vater in seinen Logo WebmasterfridaySakkotaschen kein Platz mehr gehabt hatte.
Ansonsten hatte man früher seine Termine oft im Kopf und ich frage mich, warum das heute nicht mehr klappt. Hat uns da die Digitalisierung ein paar Gehirnzellen abgeschossen oder sind wir nur erinnerungsfauler geworden? Wie dem auch sei: Im Zeitalter der Digitalisierung scheint nichts so wichtig zu sein, wie eine definierte Terminplanung. Denn wir dürfen alles – nur müssen wir unsere Zeit optimiert nutzen.
Und um das Thema Terminplanung geht es heute beim Webmasterfriday.

Terminplanung im Zeitalter der Digitalisierung

Im Zeitalter der Digitalisierung ist eine ordnungsgemäße Terminplanung sehr einfach. Nichts ist schlimmer, als tausend Zettelchen mit Geschäftsterminen und und Adressen herumfliegen zu haben. Mit den entsprechenden Geräten und/oder Programmen (reguläre Software oder Apps) haben wir die Möglichkeit, Termine mit der Adressdatei, Anfahrtswegen und wichtigen Dokumenten zu koppeln. Und können uns sogar noch anzeigen lassen, ob wir am Zielort, wo der Termin stattfinden wird, einen Regenschirm brauchen werden.
Ihr seht schon: Ich bin ein Fan von digitalen Terminplanern!

Wie ich meine Termine in den Griff bekommen habe

Vor über 10 Jahren ging ich dazu über, mich zugunsten eines Palm (das war ein Handheld und ich möchte von euch wissen, ob ihr diese Geräte noch kennt?) von meinem unförmigen Terminkalender zu trennen. Das Eintragen von Terminen, Kontakten und Notizen geschah mit einem Pen und unter der fachmännischen Beaufsichtigung meiner damals noch kleinen Kindern. Das beste war dann, dass man alles mit Outlook hat synchronisieren können. Irgendwann wurde der Palm durch ein Blackberry und dieses dann durch ein iPhone ersetzt. Ich war also terminplanungstechnisch schon immer auf dem neuesten Stand, was bemerkenswert ist, wenn man sich gerade in einer Lebensphase befindet, in welcher der wichtigste Termin aller Zeiten aus einem Zahnarzttermin bestehen wird.

Ob iPhone oder Samsung: Aller Geräte bieten eigene Kalender-Apps an, wer es gerne komplizierter hat, kann sich auch ein besonderes App herunterladen. Lustig ist hier die Tatsache, dass man beim Synchronisieren zwischen iPhone und Outlook oft alle Termine doppelt und dreifach hat. Warum das so ist, konnte mir mein iPhone noch nicht erklären.

Wenn jemand von euch Abhilfe weiß, bin ich um jeden Ratschlag dankbar!

Foto: Terminplanung im Zeitalter der Digitalisierung ©sabienes.de
Text: Terminplanung im Zeitalter der Digitalisierung ©sabienes.de
Zusammenfassung:
Terminplanung im Zeitalter der Digitalisierung
Titel
Terminplanung im Zeitalter der Digitalisierung
Beschreibung
Terminplanung im Zeitalter der Digitalisierung ist mit Smartphone-Apps und der Synchronisation mit Outlook am Computer einfach
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