Schlagwort: 52 Bücher

52 Bücher war ein interessantes Buch-Projekt von Monstermeute und Co mit einer  besonderen Herangehensweise an das Thema Literatur mit interessanten Fragen

Hopfen und Malz, Gott erhalt’s – Das Bier in der Literatur

Große Ereignisse werfen ihre Schatten ja immer mal gerne voraus, in diesem Fall gehen sie sogar von München bis nach Hamburg-Bergedorf. Denn zeitnah am Anstich zum dem berühmtesten und am meisten überschätzten Volksfest der Welt hat sich das Fellmonsterchen für 52 Bücher folgendes Thema einflüstern lassen: Hopfen und Malz, ab in den Hals! Zwei Bücher…

Von Sabiene 11. September 2014 Aus

Was liest du zur Zeit? Und? Gefällt es dir? [52 Bücher]

Fellmonsterchen hat die lange Frühlings-Sommer-Ferien-Bundesliga-Pause als beendet erklärt und startet mit einer frischen Runde von 52 Bücher. Ich habe vor, mich bei dieser Aktion wieder regelmäßiger zu beteiligen, zumal ich das ganz gut mit Daggis Buch-Challenge verbinden kann. Und weil am kommenden Sonntag schon wieder eine neue Frage gestellt werden wird, die ich vielleicht gar…

Von Sabiene 8. August 2014 Aus

2084 Noras Welt – Eine Dystopie von Jostein Gaarder

Der Teenager Nora lebt in der norwegischen Provinz und erinnert sich an die wunderbaren Schlittenfahrten durch die unberührte Natur in den verschneiten Bergen in ihrer Kindheit. Aber eines Tages bleibt der Schnee weg und sie hört zum ersten Mal Worte wie Klimawandel und Erderwärmung. Mit 16 Jahren stellen sich bei ihr auf einmal hellsichtige Träume…

Von Sabiene 4. Januar 2014 Aus

Schokolade im Buch: Von der Liebe und anderen Dämonen

Die kolumbianische Hafenstadt Cartagena zehrt im 18. Jahrhundert von seinem Reichtum als ehemaliger Sklavenumschlagplatz für Südamerika. Die junge Sierva Maria de Todos los Angeles wächst hier als die Tochter eines spanischen Adligen auf. Aber leider kümmern sich ihre Eltern kümmern kaum noch um ihr hübsches Kind. Die adlige Mutter befindet sich oft tagelang in einer…

Von Sabiene 20. November 2013 Aus

Geld stinkt nicht oder: Die Verwandlung von Franz Kafka

Gregor ist ein guter Sohn. Mit seinem Gehalt ernährt der junge Mann ganz alleine seine Eltern und seine Schwester. Doch eines eines Tages fängt er an, sich zur Kakerlake zur verwandeln. Seine Familie ist mit dieser Situation genauso überfordert, wie mit der Aufgabe, fortan selbst für ihren Unterhalt zu sorgen. Anfangs hoffen sie noch, dass…

Von Sabiene 14. November 2013 Aus